kein CI für gl Kind = Kindeswohlgefährdung?
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hast Du eigentlich die Benimmregeln gelesen? Pfeifst Du so sehr drauf, wenn jemand ehrlich schreibt, was Sache ist?
"Dieser Ton ist hier so üblich, wenn bestimmte Gruppen die Meinung anderer nicht ertragen." - Diese Aussage kommt übrigens von Dir selber...
...merkst Du was?
(Wahrscheinlich merkst Du nicht mal, dass Du Dich selbst lächerlich machst?)
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- Gudrun
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Maike, stimmt, ich bin auch persönlich geworden. Allerdings war es Martina, die mich zuerst wie aus heiterem Himmel angegriffen hat und die dich und Andrea ziemlich übel verunglimpft hat - ohne dass wir drei zuvor irgendein böses Wort an sie gerichtet haben. Ich bin befremdet, ich hatte von Martina nach dem HCIG-Sommerfest letztes Jahr ein sehr positives Bild und hätte sie nicht so eingeschätzt, ich fand sie sehr sympathisch.
O.k., jetzt versuche ich, wieder zurück zum Thema zu kehren.
Andrea, das mit dem Jugendamt ist mal eine erfreuliche Nachricht. Woher hast du die Info?
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- Maike
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Maike, stimmt, ich bin auch persönlich geworden. Allerdings war es Martina, die mich zuerst wie aus heiterem Himmel angegriffen hat und die dich und Andrea ziemlich übel verunglimpft hat - ohne dass wir drei zuvor irgendein böses Wort an sie gerichtet haben. Ich bin befremdet, ich hatte von Martina nach dem HCIG-Sommerfest letztes Jahr ein sehr positives Bild und hätte sie nicht so eingeschätzt, ich fand sie sehr sympathisch.
Liebe Gudrun, das sehe ich genauso wie Du, ich unterschreibe jede einzelne Aussage. - Mir ist es trotzdem wichtig, dass wir hier die Dinge beim Namen nennen - auch die, die wir falsch machen. Ich stehe immer noch auf Ehrlichkeit. Diejenigen, die dann drauf rumtrampeln, verraten sich nur selbst.
Grüßle
Maike
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Mir ist im Laufe der Jahre einfach bewusst geworden, dass die Grabenkämpfe auch deswegen bestehen, weil "wir", also die lautsprachlich orientierten Hörgeschädigten, die Gebärdensprache verunglimpft und verächtlich auf Hörgeschädigte mit schwacher Lautsprachkompetenz geblickt haben. Und wenn ich möchte, dass mein Lebenskonzept toleriert wird, muss ich auch andere Lebenskonzepte tolerieren. Ich weiß nicht, wie es sich als kulturell Gehörloser lebt, also steht es mir nicht zu, sein Lebenskonzept anzugreifen. Umgekehrt weiß er auch nicht, wie es ist, sich mit deutlich besserer Kommunikationsfähigkeit in Bezug auf Lautsprache in der hörenden Welt zu bewegen.
Endlich, endlich, endlich jemand, der das mal schreibt!!! Ich rechne es Dir sehr hoch an!
Danke, Gudrun!!!



Grüßle
Maike (die in der LS- und DGS-Welt lebt und daher jetzt wirklich aufatmet- ENDLICH!!! jemand, der das so klar ausspricht, was Sache ist!!!)
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Ich weiß nicht, wie es sich als kulturell Gehörloser lebt, also steht es mir nicht zu, sein Lebenskonzept anzugreifen. Umgekehrt weiß er auch nicht, wie es ist, sich mit deutlich besserer Kommunikationsfähigkeit in Bezug auf Lautsprache in der hörenden Welt zu bewegen.
Kleine Frage, wer weiß das nicht?
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- Gudrun
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Und diesem steht es eben auch nicht zu, das Lebenskonzept von lautsprachlich orientierten Hörgeschädigten in der hörenden Welt zu verunglimpfen.
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- Toni
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Und diesem steht es eben auch nicht zu, das Lebenskonzept von lautsprachlich orientierten Hörgeschädigten in der hörenden Welt zu verunglimpfen.
Wo steht denn das?
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- CharlyBrown
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und darauf hingewiesen, das Martina vermutlich vom Posting des Knight
provoziert wurde:
Ein Link auf Livestyle-Video von Gl in der Freizeit und am Schluss
der Satz: "Würde wirklich etwas fehlen, wenn man nichts mehr hört?"
Seit über 50 Jahren lebe ich in der Gl-Gemeinschaft und kenne
nicht nur Gl-Kultur in der Freizeit, sondern auch den oft schweren
Alltag der Gl und ihre täglichen Probleme in der hörenden Welt.
Darum finde ich solche, nur scheinbar selbstbewusste Fragesätze:
"Würde wirklich etwas fehlen, wenn man nichts mehr hört?"
absolut unpassend für die reale Situation der Gl in der hörenden Welt.
Hinter solchen Sätzen steht die Absicht, CI-Träger zu provozieren.
Leider hat mein Posting anscheinend nichts bewirkt und Martina hat
es nur als Verständnis für ihren Standpunkt angesehen.
Meine persönliche Meinung zu Gl und Gebärdensprache ist
ganz ähnlich, wie Maike und Gudrun gepostet haben.
Ich sehe aber nicht nur Gl als Kultur und DGS als bereichernd,
sondern ich kenne auch das alltägliche Leben der Gl mit
hörenden Nachbarn, Berufskollegen usw.
Für die Mehrheit der Gl ist es täglich sehr deutlich, das
ihnen etwas fehlt, weil sie nicht hören können.
Trotzdem sind die Gl überwiegend positive Menschen und in der
Freizeit machen sie zum Ausgleich für den harten Alltag
"fröhliches Lifestyle" oder korrekt gesagt Gl-Kultur.
Also, ich hoffe, das alle UserInnen im hcig nicht mehr streiten
über Gl und DGS.
Wie schon mal geschrieben, inzwischen gibt es immer mehr Gl-Eltern
mit CI-Kinder in der Gl-Gemeinschaft.
(Jedenfalls in meiner Stadt. In manchen Städten werden solche Eltern
leider von anderen Gl noch immer schief angesehen).
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- Gudrun
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Gudrun schrieb:
Und diesem steht es eben auch nicht zu, das Lebenskonzept von lautsprachlich orientierten Hörgeschädigten in der hörenden Welt zu verunglimpfen.
Wo steht denn das?
Komische Frage.
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- Toni
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Toni schrieb:
Gudrun schrieb:
Komische Frage.
Nee, eher so wie es ist...
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- Martina
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, - aber ist ja egal, denn böse Mädchen wie ich kommen überall hin...
es kratzt mich überhaupt nicht, wenn plötzlich 2 meinen, ich sei ja gar nicht so lieb wie begutachtet - die rege Diskussion ist hier nur gut für das Forum. Allerdings ist meine Sichtweise alles andere als antik, denn ich bin sowohl mit nh als auch sh im gegenwärtigen Leben -mit allen Probs wie AL- zusammen, -nicht mit reinen gl, aber das hindert mich nicht, rein theoretisch zu "urteilen".
Ich kenne einige aktuell Studierende, die ein oder 2 CI haben oder eben Leute, deren CI sie wieder am Berufsleben normal -!- teilnehmen ließen. Von daher finde ich es nach wie vor unverantwortlich - um zum Thread zurück zu kommen- wenn gl-Eltern ihren Kindern ein CI wegen diffuser, unspezifischer, evtl sogar psychosomatisch bedingter Ängste- verweigern.
Sicher gibt es gl, die superzufrieden sind, aber Leute, macht euch nichts vor, der technische Fortschritt macht diese zu einer aussterbenden Minderheit im Zuge der wirtschaftlichen und arbeitsmarkttechnischen Zwänge. - Nehmt endlich die rosarote Brille ab!
Martina
-die demnächst hier nicht mehr posten wird, wenn das inzestuöse Verhalten Bestand hat...
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- Late
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88 neue Postings...wie in alten Zeiten.
MARTINAAA, INZESTUÖSES VERHALTEN WOOOOOOOWWWW, das sieht nach Premiere aus, das las ICH hier zumindest noch nie...sehr cool

Naja beim nächsten SoFe werdet ihr euch eh wieder alle ganz piep piep piep lieb haben und völlig uninzestuös umarmen.
Bis dahin hat man eben verschiedene Meinungen, da auch verschiedene Erfahrungen, Lebenswege und so weiter undsofort ("etc. pp" würde jemand anderes sagen)....
Wie auch immer... Charly ist recht nah drann an meiner Meinung. Glücklich kann man mit vielem sein, bzw. "muss" es oft denn man hat "oft selten" eine Wahl. Anpassungsfähigkeit ist aber auch DIE Gabe des Menschen überhaupt.
Jedem wie es ihm/ihr beliebt ist selten falsch, aber im Zweifel hat man wohl bessere Karten sich an der Gesellschaft zu orientieren. Zumindest langfristig. Da hat Martina einfach nicht unrecht. Was nicht heisst das andere Lebensmodelle weniger wertvoll sind.
Am Ende ist es eine Frage der Intelligenz das zu tun was man tun sollte um das tun zu können was man tun möchte!
Viele Grüße, Late
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- andrea
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es ist hier wirklich die Frage wer hier die rosarote Brille trägt. Du tust ja so, dass ein CI und ein bischen Reha Teilhabe am Berufsleben garantiert. Und so ist eben nicht. Maike wird bestätigen, dass jeder Menge Kinder gibt, die aus unterschiedlichen Gründen auch mit CI nicht in die Sprache kommen und die kommen häufig dann in gar keine Sprache. Da sind doch DGS-GL besser dran, findest Du nicht?
Noch einmal weder CI noch DGS garantieren ein Glücklichsein und auch keine Teilhabe im Beruf. ich habe z.B. auch mit CI noch Verständisgungsprobleme, v.a. verpasse ich die Infos, die in der Kaffeepause weiter gegeben werden, sozusagen die "weichen Infos" (Klatsch und Small Talk), weil da viele durcheinander reden. Ich habe z.B. jetzt erst gemerkt, dass einer der ausländischen Kollegen schon im Sommer Vater geworden ist. Weder Schwangerschaft noch Geburt habe ich bemerkt.
Gruß
Andrea
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- andrea
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die meisten von denken, dass man CI "man wohl bessere Karten sich an der Gesellschaft zu orientieren" hat. Nur steht uns nicht zu, unseren Weg oder Meinung als die allein seelig Machende anzupreisen. Und genau das tut Martina, indem sie andere Lebensentwürfe doch sehr abqualifiziert, und Eltern aus psychosomatisch runtermacht, die sich gegen das CI beim Kind entscheiden. A Propos, die Eltern des Kindes aus dem MKK sind hörend!
Leben und Leben lassen!
Gruß
Andrea
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- Gudrun
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Ich hoffe auf die UN-Behindertenrechtskonvention, die die Teilhabe aller Menschen einfordert. Natürlich wird das ein langer Prozess werden, aber ich glaube und hoffe, dass die Gegenströmung zur Technik stark genug ist, dass Lebenskonzepte ohne Technik weiterhin ihre Gültigkeit beibehalten. Allein schon weil Technik fehlergefährdet ist und die Gesundheit der Menschen gefährdet, ob wir es wahrhaben wollen oder nicht. Außerdem entwickeln sich nicht nur die Technik und die Medizin weiter, sondern - Gott sei Dank - auch die Möglichkeiten der Teilhabe von Menschen, die keine Hörtechnik nutzen, d.h. die Gebärdensprache ist anerkannt und wird zunehmend selbstverständlicher auf Veranstaltungen und im Fernsehen, immer mehr Leute stehen unter Druck, Schreib- und Gebärdensprachdolmetscher sowie sonstige Assistenz zur Verfügung zu stellen und die Ausbildung dieser Assistenz verbessert sich zunehmend auch - der Fortschritt ist eben überall.

Herzliche Grüße von Gudrun, die trotz Hör- und Lautsprachfähigkeiten im Beruf hemmungslos Schreibdolmetscher/innen nutzt
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- SilkeA
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meiner Ansicht nach müßt Ihr es aber stehen lassen, daß ein Kind (es geht hier nur um die Kinder!!) mit CI deutlich mehr Chancen hat, in die Lautsprache zu kommen und damit deutlich mehr Chancen, sich in die Gesellschaft zu integrieren, deutlich mehr Wahlfreiheit, was Beruf und Freunde angeht. Natürlich reichen ein bißchen CI und ein bißchen Reha nicht aus, ich habe aber auch nicht den Eindruck, daß das hier jemand so sieht. Das Spektrum der CI-Träger reicht je nach Veranlagung und Förderung von leicht- bis hochgradig schwerhörig, aber sie sind nur in seltenen Fällen, wo wirklich viel schiefgegangen sein muß, taub wie vorher. Gottseidank verbessert sich in unserer Gesellschaft gerade, wie Gudrun sagte, die Akzeptanz Gehörloser und der Gebärdensprache, ich sehe aber nicht, daß das unvereinbar sein sollte mit der CI-Versorgung.
Ich persönlich finde es nach wie vor nahe an der Grenze zur Unverantwortlichkeit, ein gehörloses Kind nicht implantieren zu lassen. Man macht sich als Eltern in so einem Fall an der Gehörlosigkeit zumindest mitschuldig, im Gegensatz zu früher, wo das unabänderliches Schicksal war. Dolmetscher sind meiner Ansicht nach nur eine Notlösung, ich bin heilfroh und dankbar, daß ich direkt kommunizieren kann, wo ich die Sprache meines Gegenüber beherrsche. Menschen können sich an sehr ungünstige Gegebenheiten anpassen und trotzdem glücklich leben, aber ich persönlich möchte meinen Kindern nach wie vor alle Chancen geben, die sie aufgrund ihrer persönlichen Veranlagung und ihrer Fähigkeiten haben. Ich möchte nicht Gehörlose und die Gebärdensprache verunglimpfen, aber es ist ein Riesenunterschied, ob man die Wahl hatte oder nicht.
Das heißt nicht, daß ich - um bei diesem Thread zu bleiben - irgendjemanden zur OP zwingen würde. Das kann meiner Meinung nach nicht funktionieren. Aber ich persönlich bin für eine umfassende Beratung, die jeder mitmachen muß.
Grüße von Silke
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- Maike
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Ich kenne einige aktuell Studierende, die ein oder 2 CI haben oder eben Leute, deren CI sie wieder am Berufsleben normal -!- teilnehmen ließen.
Eben, Martina, das ist es eben! Du kennst nur einen winzigen Ausschnitt der Lebensrealität Hörgeschädigter. Du kennst nicht die anderen, von Geburt an Gehölrosen, die auch ohne CI studiert haben und am "normalen" Berufsleben teilnehmen konnten und können.
Grüßle
Maike (die ohne CI in die Lautsprache und Gebärdensprache kam und ohne CI studiert hatte und hierbei nicht die Einzige ist...)
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- Maike
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Aber ich persönlich bin für eine umfassende Beratung, die jeder mitmachen muß.
Liebe Silke, wenn Du Dich dann "umfassend" beraten lassen würdest, würden sich dann wahrscheinlcih nciht mehr so viele Leute für ein CI für ihr Kind entscheiden. Da bin cih mir hundertprozentig sicher.
Grüßle
Maike
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