Beim Hören empfangen die Haarsinneszellen in der Hörschnecke des Innenohrs Schallsignale bestimmter Tonhöhe und wandeln diese zur Weiterleitung in das Gehirn um. Erstmals zeigen Wissenschaftler*innen des Göttingen Campus, des Exzellenzclusters „Multiscale Bioimaging“ und des University College London: Haarsinneszellen gehen untereinander Verbindungen ein und erhöhen so vermutlich die Empfindlichkeit des Hörsinns für leisen Schall und die Zuverlässigkeit der Signalübertragung. Veröffentlicht in Nature Communications.
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