"Einst war es verboten, sich mit dem Körper auszudrücken. Heute wird erforscht, wie die Gebärdensprachen weltweit zusammenhängen.
Briten und Amerikaner können manchmal große Schwierigkeiten haben, einander zu verstehen. Für ein freundliches „Good Morning“ mag sich ein Engländer in New York gar eine Backpfeife einhandeln. Zumindest, wenn beide Gesprächspartner gehörlos sind und mit Gebärden kommunizieren, denn der britische Morgengruß kann in der amerikanischen Gebärdensprache als eine anzügliche Bemerkung, „schöne Brüste“, missverstanden werden."
Lesen Sie den Beitrag der F.A.Z. der Rubrik Geist und Psyche. Einfach spannend!