Eine neue Computersimulation der Nasen von Hauskatzen zeigen, dass die gewundenen Nasenstrukturen, die kurzerhand als "Geruchscochlea" bezeichnet werden, bei Säugetieren den Geruchssinn verbessern. Während das innere Hörorgan, obwohl es bei allen Säugetieren auch Cochlea genannt wird, stattdessen eine Röhre mit blinden Enden ist, ist die Nasen-Schnecke bei den Hauskatzen, die in diesem Forschungsprojekt untersucht wurden, offensichtlich so leistungsfähig wie ein kleiner Gaschromatograph. Mehr Infos aus der Welt der Tiere gibt es hier.