Cochlea-Implantat misst auch Gehirnströme

Forscher der Katholischen Universität Löwen haben erstmals Gehirnströme direkt über ein Cochlea-Implantat gemessen. Sie zeigen objektiv an, wie gut oder schlecht das Gehör einer Person ist. Die Cochlea, auch Gehörschnecke genannt, überträgt den Schall als Signal ins Gehirn. In die Cochlea lässt sich ein Implantat einsetzen, das diese Signale verstärkt. Im Fall der Forschung in Löwen ist das Implantat eine modifizierte Hörhilfe.

Hier geht´s zum Beitrag.